Johannes Stein
Johannes Stein
(* 30. September 1885 in Schlettau (Sachsen) † ?????)
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1 Leben
Quelle: [3]
- Abitur 1907
- Studium in Berlin, Eberhard-Karls-Universität Tübingen
- 24.7.1914 Promotion zum Dr. phil. in Tübingen bei Alexander Wilhelm von Brill (1842 - 1935) mit der Arbeit: Beiträge zur Matrizenrechnung mit Anwendung auf die Relativitätstheorie
- 1922 Technischer Assistent der Technischen Hochschule Berlin
- Mitglied Math. Gesellschaft Hamburg 1928 - 1938
2 Werke
- Zehnstellige Logarithmentafel...: Zehnstellige Logarithmen der Zahlen von 1 bis 100000 von Johann Theodor Peters
nebst einem Anhang Mathematischer Tafeln verfasst von Johannes Stein. 1922
2.1 Publikationen
siehe unten
Wichtige Publikationen:
2.2 Patente
siehe unten
Wichtige Patente:
3 Literatur
- ...
4 Weblinks
5 Sonstiges
Seite eröffnet von: Klaus Kühn 21:06, 19. Mai 2011 (CEST)
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