Diskussion:Addiator Basismodell
Die Bezeichnung "M2f" oder "M II f" wurde in den 1920er Jahren (um 1928?) benutzt für eine bestimmte Variante des großen Modells. Bei Addiator konnte mir niemand diese Bezeichnung erklären.
Erst später kam die Erleuchtung von einem Addiator-Sammler aus Krefeld: "Messing 2-farbig"! (Vorderseite "goldig", Rückseite "silbrig")
Die Bezeichnung war notwendig geworden, weil das Basis-Modell keinen eigenen Namen hatte! So unterschied man es also von den inzwischen angebotenen Rechnern mit Namen.
Es ist also auch eigentlich kein Name für ein Modell, sondern für das Material, das auch beim "S12" (12-stellig, auch ohne Namen!), Quantotar, dem alten Sterling-Modell, dem großen Elsarie und ganz kurz auch bei Supra eingesetzt wurde!
F. Diestelkamp 19:49, 3. Jan 2013 (CET)
Die Veränderungen, die das große "Basismodell" erfahren hat, zeigen sehr schön, wie sich die Identität der Firma in den ersten Jahren entwickelt hat. Beispiel: Die Beschriftung des Kreises auf der Vorderseite:
- Zuerst "Addiator Saldomaschine - System Kübler - Meuter" (Meuter war noch in der Firma)
- Nur "Addition - Subtraktion (Mitte leer; Meuter hatte die Firma verlassen)
- Erst dann das Addiator-Zeichen o-1-o ("Männchen")
- Beim Addiator Quantotar hatte der Keis nur noch das Addiator-Zeichen
- Die Nachfolge-Modelle waren ohne diesen Kreis
F. Diestelkamp 19:53, 16. Dez 2014 (CET)