Diskussion:Brunsviga B
In diesem Artikel werden u.a. drei Maschinen gezeigt:
1) B1 SN 35xxx ca. 1915
2) B SN?? ca. 1913
3) B SN 71xxx (wahrscheinlich 17xxx), ca. 1926(?).
Soweit erkennbar und nach den Proportionen zu urteilen handelt es sich bei allen drei um den Typ M (Miniatur).
Eine sichere Klärung ergäbe die Messung der Breite des Deckblechs und der Stellenteilung (s. Artikel oben).
Für Maschinen Brunsviga M steht im Rechnerlexikon ein eigener Artikel zur Verfügung.
(14.6.2013 stewe)
3) SN 71133 ist eine normale B Maschine;keine Miniatur.
(17.7.2013 Benutzer:Rijnko Fekkes)
Frage an die Leser:
In folgender Besprechung wird angemerkt, dass bei 9999999999 + 1 lauter Nullen erscheinen! (Also kein Übertrag ab dort?)
Was ist mit der Anmerkung im Text gemeint?
F. Diestelkamp 19:47, 14. Okt 2015 (CEST)
Bei der genannten Rechnung werden alle Neuner wegen der Addition von 1 zu 0. Jedes Sprossenrad bewirkt einen Zehnerübertrag auf seine Stelle. Es kann nur soviele Zehnerüberträge geben wie Einrichtungen hierfür nebeneinander vorhanden sind - bei den alten Maschinen bis zur 10. Stelle. Der Brunsviga-Katalog drückt das so aus: Resultatwerk im Schlitten 13 Stellen, ..., Zehnerübertrag 10 Stellen.
stewe 14,10,2015
Beispiel:
99 999 999 999 99 + 1 ergibt 99 900 000 000 00
00 000 000 000 00 - 1 ergibt 00 099 999 999 99
(zur besseren Lesbarkeit wurden Leerzeichen hinzugefügt)
(Bart Depuydt 07. Jan 2024)
Anmerkung zur "Helvetia"-Variante:
Aus Finnland wird folgendes vermutet (sinngemäß):
Grimme-Natlis befürchtete, dass Patrioten in Russland während des Ersten Weltkriegs keine Produkte aus einem Feindesland kaufen wollten, deshalb kein Bezug zu Deutschland auf der Maschine.
Allerdings hatte Finnland damals aufgrund eines Erlasses des Zaren keine eigenen Truppen und deshalb auch keine Soldaten im Krieg!
F. Diestelkamp 18:54, 28. Nov 2023 (CET)