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Segner, Andreas

Johann Andreas Segner. Quelle: Smithsonian Institute Libraries

Johann Andreas Segner

 * 9.10.1704 in Pozsony, Ungarn (Jetzt Bratislava, Slovakien, einst Pressburg), † 5.10.1777 in Halle

1 Leben

• Ungarischer Name: Jan Andrej Segner or János András Segner
• Im Jahr 1935 wurde ein Mondkrater nach ihm benannt. Position 58° 54' S / 48° 18' W, Mittlerer Durchmesser 67km.

1.1 Stationen

• April 1725 Immatrikulation Uni Jena zum Studuim der Medizin
• 1726-1728 Veröffentlichung von einer chemischen, drei physikalischischen, einer mathematischen Disputationsschrift
• 1729 medizinische Dissertation. Niederlassung als Arzt in Pozsony
• 1731 Stadtphysikus in Debreczin
• 1732 Rückkehr nach Jena
• 1734 Außerordentlicher Professor der Philosophischen Fakultät in Jena
• 1735 Berufung als Ordentlicher Professor für Mathematik und Physik in Göttingen
• Mitglied der Royal Society und der Petersburger Akademie der Wissenschaften
• Intensiver Briefwechsel mit Euler
• 1750 Erfindung der Segnerturbine
• 1755 Professor in Halle als Nachfolger von Christian Wolff

2 Werke

3 Literatur

• Kleinert2002: Andreas Kleinert: Johann Andreas (von) Segner (1704–1777) In: Manfred Goebel, Karin Richter, Kurt Richter (Hrsg.), Aspekte der Mathematikgeschichte in Halle (Reports on Didactics and History of Mathematics No.19, 2002), Halle 2002, 15–19. (elektronische Fassung unter  http://www.mathematik.uni-halle.de/reports)

4 Weblinks

•  http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Andreas_von_Segner

5 Sonstiges

Seite eröffnet von: Barbara 14:43, 2. Sep 2006 (IST)

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