Bruhns, Carl Christian
Carl Christian Bruhns; Karl Christian Bruhns
(* 22.November 1830 in Plön, † 25. Juli 1881 in Leipzig)
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1 Leben
- .".Bruhns stammte aus einer geachteten, aber wenig bemittelten holsteinischen Handwerkerfamilie und wandte sich, nachdem er die Realschule seiner Vaterstadt besucht und dort bereits Proben sehr guter mathematischer Befähigung abgelegt hatte, dem väterlichen Gewerbe, dem eines Schlossers, zu. Im J. 1851 kam er als geschickter Mechaniker in eine Berliner Werkstätte, aber mit der Thätigkeit in dieser war seine Zeit nicht ausgefüllt, und da er von Professor Petersen in Altona einen Empfehlungsbrief an Encke, den Director der Berliner Sternwarte, mitgebracht hatte, so fand er Gelegenheit, zur Sternkunde, die bisher schon in Mußestunden von ihm gepflegt worden war, in nähere Beziehung zu treten.
- ....Die seltene Gewandtheit, welche Bruhns als astronomischen Rechner auszeichnete, veranlaßte ihn, der Verbesserung der Logarithmentafeln zu widmen. Sein Neues logarithmisch-trigonometrisches Handbuch auf sieben Dezimalen (2. Auflage 1881) gehört zweifellos zu den vollendetsten Werken dieser Art. Auch der populären Schriftstellerei blieb er nicht fremd. Sein Atlas der Astronomie (Leipzig 1872) dient dem Zwecke, weiteren Kreisen das Verständniß der Wissenschaft, ihrer Objecte und Instrumente zu vermitteln, und wird demselben auch vollkommen gerecht...."
aus http://de.wikisource.org/wiki/ADB:Bruhns,_Christian
2 Werke
2.1 Tafelwerke
siehe unten
2.2 Patente
siehe unten
Wichtige Patente:
3 Literatur
4 Weblinks
5 Sonstiges
Seite eröffnet von: Klaus Kühn 21:54, 10. Mär 2011 (CET)
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