Schenk, Gustav
Schenk, Gustav (* 10. 12. 1898 in Frankfurt, † 13. 4. 1985)
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1 Leben
- 1919 - 1924 Studium Maschinenbau an der TH Darmstadt
- Ab 1926 Siemens-Schuckert-Werke Berlin (Kraftwerke, dann elektrische U-Bahnen)
- Promotion "Metallspritzverfahren nach Schoop"
- 1936 Brunsviga, 1941 techn. Direktor
- Unter seiner Leitung Entwicklung der Addiermaschine Brunsviga A S, die 1948 auf den Markt kam
- 1948 bis 1951 Betriebsleiter Adlerwerke Frankfurt (Schreibmaschinen), danach bei Kienzle in Villingen (Addier- und Buchungsmaschinen)
- Ab 1952 freiberufliche Rechenmaschinen-Entwicklung, Grundlagen für Ultra 804
- 1956 bis 1961 bei Werkzeugmaschinenfabrik Bührle in Oerlikon/Schweiz
- Fertigungsreife der Ultra 804 und Produktion der ersten paar tausend Exemplare, die ab 1959 auf den Markt kamen
- Betreuung der Fertigung der Monroe Mach 1.07 in Amsterdam
- 1967 bis 1971 Entwicklungsberater von Victor, Chicago, und Tokyo Electric, Tokio
-  Entwicklung eines Rechenautomaten mit annähernd 2000 Umdrehungen, der nicht gebaut wurde
 
2 Werke
2.1 Maschinen
2.2 Patente
3 Literatur
-  Anthes, Erhard: Dr.-Ing. Gustav Schenk, Konstrukteur des druckenden Vierspeziesautomaten Ultra 804 (Mach 1.07)
 In DBS 1993 Von Menschen und Maschinen, S. 36
4 Weblinks
Patente:


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- Patent:CH338315 15.05.1959 Schenk, Gustav  : Zehntasten-Rechenmaschine 
- Patent:CH342016 31.10.1959 Schenk, Gustav  : Rechenmaschine mit einem rotierenden Einstellwerk 

- Patent:DE730600 14.01.1943 Schenk, Gustav Brunsviga : Motorischer und Hand-Antrieb für Büromaschinen 
- Patent:DE950699 01.01.1949 Schenk, Gustav  : Getriebe für rechnende u. zählende Maschinen 
- Patent:DE879620 01.01.1950 Schenk, Gustav  : Antriebsvorrichtung für das Umdrehungszählwerk von Rechenmaschine 
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