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Hahn, Philipp Matthäus

Philipp Matthäus Hahn

Philipp Matthäus Hahn

(* 25. November 1739 in Scharnhausen auf den Fildern, † 2. Mai 1790 in Echterdingen)

1 Leben

• Studium in Tübingen ab 1757, Abschluss mit Magister 1759.
  
• Hauslehrer, Vikar
• 1764 bis 1770 Pfarrer in Onstmettingen.
• 1770 bis 1781 Pfarrer in Kornwestheim.
• 1781 bis 1790 Pfarrer in Echterdingen.

2 Werke

 siehe blauer Kasten unten

Wichtige Maschinen und Geräte:

• Hahn Rechenmaschine
  
• Insgesamt hat Hahn 5 Rechenmaschinen mir verschiedener Stellenzahl hergestellt. 4 davon hatten eine Staffelwalze. Es sind noch 2 Exemplare vorhanden.
• Hahn hat vermutlich 3 bis 5 Addiermaschinen hergestellt, die aber nicht mehr vorhanden sind. Sie gleichen den Addiermaschinen von Jacob Auch
  Eine Addiermaschine, die der Hahnschen Werkstatt zugeordnet wird, möglicherweise von Hahn selbst, wird im Arithmeum Bonn gezeigt.
• Es ist eine Rechentrommel bekannt, die auf den Napierschen Stäben beruht

• Diverse Waagen und Uhren

3 Literatur

• Munz 1977: Pfarrer, Erfinder und Erbauer von Himmels- und Rechenmaschinen, Waagen und Uhren
  
• Väterlein 1989: Katalog der Ausstellung "Philipp Matthäus Hahn 1739 - 1790"
• Glade/Manteuffel 1973
  
• Korte/Kehrbaum/Prinz 2004: "Neue Forschungsergebnisse über die Hahn'schen Rechenmaschinen"
• Anthes 2009.1
  
• Dyck 1892

4 Weblinks

•  http://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Matth%C3%A4us_Hahn
•  http://www.bautz.de/bbkl/h/hahn_p_m.shtml
  
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5 Sonstiges

• Es sind einige Nachbauten der Rechenmaschinen bekannt
  
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