Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen Teil 7
1 Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen, Teil 7
Heinz Joss, Dällikon/SchweizAbbildungsverzeichnis zum Vortrag, gehalten beim 1. Greifswalder Symposium zur Entwicklung der Rechentechnik 15. - 17. September 2000, erschienen in Schmidt/Girbardt_2000
Im Rechnerlexikon mit freundlicher Genehmigung des Verfassers
- Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen
- Teil 1: Einleitung, Terminologie, Wie es zur Rechenwalze kam
- Teil 2: Die Rechengenauigkeit, Die Skalenlänge, und wie sie am einfachsten gemessen wird, Anzahl der Skalenabschnitte sowie Zylinderlänge und -umfang, Überteilungen und Zylinderlänge
- Teil 3: Die Bauweise, Sonderskalen und Zusatzausrüstungen, Zusatzausstattungen, Walzen als Dreh-Tabellen oder Dreh-Schiebe-Tabellen
- Teil 4: Marken und Typen: Billeter, Daemen-Schmid bzw. später Loga, National, Nestler, No Name, Numa, Reciloga, Thatcher, Tröger
- Teil 5: Die Datierung von Rechenwalzen, Falsches, Lustiges und Skurriles
- Teil 6: Schlusswort, Dank, Literatur und Quellen
- Teil 7: Abbildungen
1.1 Illustrationen
- Abb. 1 Die Loga 1,2 m ist bezüglich Skalenlänge vielleicht die kleinste Rechenwalze, die je gebaut worden ist.
- Abb. 2 Die Loga 1,2 m ist bezüglich Skalenlänge vielleicht die kleinste Rechenwalze, die je gebaut worden ist.
- Abb. 3 Die Loga 1,2 m von der Seite gesehen.
- Abb. 4 Die Nestler 1,5 m gehört zu den kleineren der Rechenwalzen.
- Abb. 5 Seitenansicht der Nestler 1,5 m.
- Abb. 6 Billeter 2 m; Billeter war der erste Walzenhersteller in der Schweiz
- Abb. 7 Detail der Skalen und Manschettenausführung
- Abb. 8 Loga 2,4 m
- Abb. 9 Loga 2,4 m, Seitenansicht
- Abb. 10 Loga 7,5 m war ein weniger häufig hergestellter Typ.
- Abb. 11 Loga 7,5 m, Spritzgussgestell, nicht durchbrochen.
- Abb. 12 Loga 7,5 m, Detail Skalengestaltung, roter Merkknopf für die erste Manschettenskala.
- Abb. 13 Billeter 10 m-Walze, leider ohne Manschette.
- Abb. 14 Seitenansicht der Billeter 10 m-Walze. Die Einfachheit des Gestells deutet darauf hin, dass es eine frühe Ausführung ist, schätzungsweise um 1900.
- Abb. 15 Loga 10 m, Modell mit zusätzlicher Währungsskala £, sh, d.
- Abb. 16 Detailaufnahme der Skalen auf der Loga 10 m, dem Modell mit zusätzlicher Währungsskala £, sh, d.
- Abb. 17 Loga 10 m, das Modell mit zusätzlicher Währungsskala £, sh, d, Seitenansicht.
- Abb. 18 Detailaufnahme einer 10 m-Walze National. Das fehlende Gestell wurde von mir behelfsweise durch ein Gestell aus Acrylglas ersetzt.
- Abb. 19 Detailaufnahme einer 10 m-Walze National. Die Herstellerfirma National gehörte einem der Söhne des Julius Billeter und war eine Konkurrentin von dessen Firma. Der Sohn war aber so anständig, dass er auf seinen Walzen zeigte, dass das Konzept von Vater Billeter stammt.
- Abb. 20 Seitenansicht der 10 m-Walze National. Da das ursprüngliche Gestell nicht erhalten geblieben ist, habe ich es mit einem Gestell aus Acrylglas versehen.
- Abb. 21 Numa 14, 4 m (50 Fuss?). Die Herkunft der Numa ist unklar, wahrscheinlich aber Schweiz. Es ist bisher nur ein einziges Exemplar dieser Marke bekannt.
- Abb. 22 Numa 14,4 m (50 Fuss?), Seitenansicht.
- Abb. 23 Numa 14, 4 m (50 Fuss?), Detail der Skalen- und Manschettenausführung. Man beachte die zur Verstärkung der Manschette angebrachte schraubenlinienförmige Umwicklung der Manschettenstreifen; die Manschettenstreifen bestehen aus dickem Leder.
- Abb. 24 Loga 15 m; dieses Modell war eine der am meisten verkauften Walzengrössen
- Abb. 25 Loga 15 m; ein Modell jüngeren Datums, in moderner Ausführung.
- Abb. 26 Loga-Walze 15 m, mit Reziprokskala. Die Kunststoffkappen an den Zylinderenden zeigen, dass es sich um eine jüngere Ausführung handeln muss.
- Abb. 27 Detail des Skalenbildes der Loga 15 m mit Reziprokskala; die Walze ist offenbar fleissig gebraucht worden, so dass einzelne Ziffern abgegriffen waren und von Hand wieder lesbar gemacht worden sind.
- Abb. 28 Loga 15 m mit Reziprokskala, Seitenansicht des Holzgestells.
- Abb. 29 Loga 15 m, Seitenansicht einer ersten Ausführung Gestells in Spritzguss.
- Abb. 30 Loga 15 m, Seitenansicht; Gestell Spritzguss, jungendstil-inspirierter Schriftzug.
- Abb. 31 Loga 15 m, Details der Skalen- und Randausführung; 0ben Einpunktbremse mit Kipphebel.
- Abb. 32 Loga 24 m, die grösste mir bekannte Rechenwalze; links an der Längsstange Behälter für Feststeckreiter zum Markieren immer wieder benötigter Zahlen.
- Abb. 33 Loga 24 m, Gestell in Metall-Spritzguss, diagonale Anordnung des Namens, durchbrochen, goldverziert.
- Abb. 34 Loga 24 m, Detail der Skalen- und Randgestaltung, Einpunkt-Feststellbremse mit Drehhebel.
- Abb. 35 Die Firma National-Rechenwalzen AG in Zürich Schweiz, baute u.a. diese 10 m-Walze, die ausschließlich für die Umrechnung der englischen, nichtdezimalen Währung in dezimale Währungen gedient hat.
- Abb. 36 Die National 10 m-Währungswalze, mit Deckel.
- Abb. 37 National 10 m-Währungswalze, Detail der Skalen- und Randausführung.
- Abb. 38 National 10 m-Währungswalze, Seitenansicht, links Einpunktbremse mit Drucktaste.
- Abb. 39 National 10-m Währungswalze, Details der Skalen- und Manschettenausführung.
- Abb. 40 National 10-m Währungswalze, Details der Skalen- und Manschettenausführung, vorne Drucktaste der Einpunktbremse.
- Abb. 41 Loga 15 m, mit Beleuchtung.
- Abb. 42 Loga 15 m, mit Beleuchtung, Seitenansicht. Es muss sich um eine Ausführung aus jüngerer Zeit handeln, denn die Walze war mit Endkappen aus Kunststoff ausgestattet.
- Abb. 43 Loga 15 m, Deckel mit dem Bild einer Loga-Walze, versehen mit zwei Addiatoren der Marke Michel Baum, München.
- Abb. 44 Addierer von Michel Baum, München. Auf dem Rechner steht sowohl der Firmenname von Baum als auch der Firmenname von Heinrich Daemen-Schmid, Zürich, ein weiteres Indiz für die Kombination einer Loga-Walze mit Baum-Addierern.
- Abb. 45 Loga 10 m mit Tuchtabelle auf zwei Wickelachsen (Rollos), im Vordergrund ein Tabellenstreifen zum Einstecken (Papier auf Blech).
- Abb. 46 Loga 10 m mit Tabellenwickelvorrichtung: Die Knöpfe unten links und rechts dienen dem Vor- und Zurückspulen der Tuchtabelle.
- Abb. 47 Loga 10 m mit Tabellenwickelvorrichtung: Das Bild zeigt den rechten Tabellenkopf mit den Einheiten «aune» und «yard», die gleichen Einheiten sind auch auf dem Tabellenstreifen im Vordergrund zu sehen; er diente wahrscheinlich dem Notieren von Einheitspreisen.
- Abb. 48 Loga 15 m, Artilleriewalze der Schweizer Armee, eingebaut in Transportkiste, unten je ein Döschen für Feststeckzeiger und für Talkpuder, mit dem die Manschette «geschmiert» worden ist.
- Abb. 49 Loga 15 m, Artilleriewalze der Schweizer Armee, Detailaufnahme, Dreibackenbremse mit Freilaufring, am rechten Rand die Bezifferung der Tangenswerte.
- Abb. 50 Loga 15 m, Artilleriewalze der Schweizer Armee, Detail des Skalenbildes.
- Rechenwalzen, die Rechenschieber mit den langen Skalen
- Teil 1: Einleitung, Terminologie, Wie es zur Rechenwalze kam
- Teil 2: Die Rechengenauigkeit, Die Skalenlänge, und wie sie am einfachsten gemessen wird, Anzahl der Skalenabschnitte sowie Zylinderlänge und -umfang, Überteilungen und Zylinderlänge
- Teil 3: Die Bauweise, Sonderskalen und Zusatzausrüstungen, Zusatzausstattungen, Walzen als Dreh-Tabellen oder Dreh-Schiebe-Tabellen
- Teil 4: Marken und Typen: Billeter, Daemen-Schmid bzw. später Loga, National, Nestler, No Name, Numa, Reciloga, Thatcher, Tröger
- Teil 5: Die Datierung von Rechenwalzen, Falsches, Lustiges und Skurriles
- Teil 6: Schlusswort, Dank, Literatur und Quellen
- Teil 7: Abbildungen
1.2 Copyright
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