Zahlenschieber
Deutsch: | Zahlenschieber | |
Englisch: | slide adder | Troncet adder |
Französisch: | Additionneur à crosses | Machine à crosses |
Italienisch: | Addizionatrice a cremagliere |
Wird überarbeitet
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1 Definitionen
1.1 Definition aus der Literatur
- In der Normung ist diese Gattung einfacher mechanischer Rechenhilfen nicht definiert
- In der Literatur konnte eine Definition des Begriffes "Zahlenschieber" bisher nicht gefunden werden, es gibt nur "Umschreibungen"
(Siehe Anmerkungen unten)
- In Patenten ist der Begriff "Zahlenschieber" mindestens seit 1906 benutzt worden, da er in anschaulicher Weise die Funktion umschreibt (Patent:DE191983).
Im Jahre 1911 wird im Patent:DE242665 eine "Addiervorrichtung mit Zahlenschiebern" geschützt (Trick; Mercedes Bureaumaschinen GmbH)
1.2 Definition im Internet
- In WIKIPEDIA finden Sie eine Definition mit Beispielen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Zahlenschieber
(Hinweis: Die Definition umfasst nicht alle Varianten)
1.3 Definition im Rechnerlexikon
Zahlenschieber als eigenständige Rechenhilfe:
- Ein "Zahlenschieber" ist ein einfacher mechanischer Rechner nur für Addition bzw. Addition und Subtraktion
- Er hat keine automatische Zehnerübertragung, ist also eine "Rechenhilfe"
- Er enthält je Dezimalstelle ein verschiebbares Element (Stab oder Schieber)
- Jedes verschiebbare Element ist fortlaufend mit den Ziffern 1 bis 9 beschriftet (dezimal)
- Für die Bedienung der Schieber kann das Gehäuse offen sein (einfachste Ausführung) oder
es ist geschlossen, hat dann aber je Dezimalstelle (Schieber) einen Schlitz - Die Bedienung (Verschiebung) erfolgt mit dem Finger des Bedieners oder mit einem Stift
- Die Zehnerübertragung muss vom Bediener selbst herbeigeführt werden
- Die Ausführung ist abhängig vom Hersteller (Material, Stiftführung, Rückstellung usw.)
- Bei nicht-dezimaler Ausführung sind die Konstruktion und die Anzahl der Ziffern an das Zahlensystem angepasst
Zahlenschieber als Teil einer Rechenhilfe:
- Verschiebbares Element in einem Rechenhilfsmittel (Stab oder flacher Schieber)
- Fortlaufend mit den Ziffern 1 bis 9 bedruckt (dezimal)
- Bei nicht-dezimaler Anwendung entsprechende andere Endziffern
- Oberhalb der höchsten Ziffer evtl. ein Warnfeld für den fälligen Übertrag (z.B. rot oder Pfeil)
- Die Mehrzahl der Zahlenschieber hat Markierungen für die Ziehrichtung (rot/grün/geriffelt)
Zahlenschieber als System:
- In der Beschreibung der mechanische Rechner im Rechnerlexikon wurde der Hinweis "System: Zahlenschieber" gewählt
2 Beschreibung der bekanntesteten Ausführung
Standard-Aufbau:
Die bekannteste Ausführung besteht aus einem flachen Gehäuse aus Metall.
Auf der Oberfläche des Gehäuses befindet sich je Dezimalstelle ein Schlitz, neben dem sich
jeweils die Ziffern von 0 bis 9 für die Eingabe befinden (Eingabefeld).
Je Schlitz (Dezimalstelle) befindet sich im Gehäuse ein beweglicher Schieber, auf dem ebenfalls die
Ziffern von 0 bis 9 aufgedruckt sind.
Die Schieber haben seitlich Löcher oder Einkerbungen, mit denen sie mithilfe des Stiftes
verschoben werden.
Zur Vereinfachung der Bedienung haben die Schlitze eine "Stiftumlenkung", mit deren Hilfe der Stift
bei Überlauf in die nächst höhere Stelle geleitet wird (Haken-Zehnerübertrag).
Die Ziffern auf den Schiebern sind verdeckt, nur die Ziffer, die das Ergebnis anzeigt,
wird unter einem Fenster sichtbar.
Addition:
Die Verschiebung des Schiebers erfolgt mit dem "Ziehstift" zunächst in die Richtung "Addition".
Bei Überlauf (Ergebnis größer 9) wird der Stift (ohne Absetzen!) in die entgegengesetzte
Richtung verschoben
(Abziehen des Komplements) und in einem Zug durch den bogenförmig geführten Schlitz
in die nächst höhere Dekade umgelekt,
wo er den zugehörigen Schieber um den Wert "1" in positiver Richtung verschiebt (Zehnerübertragung).
Bei mehrfacher Addition ist zusätzlich die Mehrfach-Übertragung zu beachten.
Subtraktion:
Wenn der Zahlenschieber auch die Subtraktin anbietet, ist dafür das gesonderte Eingabefeld zu
benutzen und sinngemäß zu verfahren.
3 Beschreibung der einfachsten Modelle
Weniger bekannt sind Zahlenschieber in "minimalistischer Ausführung" mit einfachen glatten Stäben
aus Holz oder geformtem Metall, die meistens Noppen tragen, mit deren Hilfe sie mit dem Finger verschoben werden.
Auf dem Gehäuse befinden sich die Zahlen 0 bis 9, ebenso auf den Stäben.
In einigen Varianten sind die Zahlen auf den Stäben nicht verdeckt, es existiert also kein
"Ergebnisfenster"; die Ablesung erfolgt dann an gekennzeichneter Position.
Trotz der einfachen und kaum brauchbaren Konstruktion wurden sie als "Super Rechner"
oder "Standard Calculating Machine" angeboten.
Bei diesen einfachsten Modellen (Bedienung mit dem Finger) wird nur ein Eingabefeld
für Addition angeboten.
Beispiele: Bamberger Omega, Locke Adder.
4 Beschreibung der Varianten
4.1 Unterschiedliche Eingabefelder
Bei Bedienung mit dem Stift (bekannteste Ausführung) sind folgende Varianten bekannt:
- Nur ein Eingabefeld für Addition (ohne Subtraktion) (Kummer)
- 2 getrennte Eingabefelder untereinander (Addition bzw. Subtraktion) (Meuter o m, Record LM, Addiator Arithma)
- Eingabefelder auf unterschiedlichen Seiten: Addition vorne, Subtraktion auf der Rückseite (Addiator, Raymond)
- Kombiniertes Eingabefeld für Addition und Subtraktion (Calculator (Japan), MBC)
- Kombiniertes Eingabefeld mit Abdeck-Klappe oder -Schieber für Addition bzw. Subtraktion (Trick, Correntator, Salda, Trebla).
(Siehe auch Patent:DE397057)
4.2 Ergebnisfenster
- Bei den gängigen Modellen erscheint das Ergebnis in den Anzeigefenstern auf der Vorderseite
- Bei zweiseitigen Modellen wird das Ergebnis zusätzlich auf der Rückseite angezeigt (Addiator Duplex)
- Modelle mit Saldofunktion haben für das negative Ergebnis ein zusätzliches Fenster (Addiator Triplex, Addimult Saldor)
- Ganz einfache Ausführungen haben kein Ergebnisfenster (dann nur Markierung auf dem Gehäuse)
4.3 Rückstellung
Die Rückstellung ist Abhängig von der Konstruktion und dem Hersteller:
- Rückstell-Bügel:
Addiator Arithma, Viktoria Rechenapparat, Calculator (Japan), Danaddo (Rechner)
- Rückstell-Lasche:
Pro Calculo!, Addiator Toto
- Rückstell-Kurbel:
Master DA 702, Master Sirius
- Rückstell-Schlitz
Produx add, Castell-Addiator#Modelle_111/xxA_B%C3%BClow, Raymond
- Ohne Rückstellung:
Unic Original, Rechenhexe, Plus-Minus-Mal, Gilson Adder, Kummer Rechner, Straton
4.4 Materialien
Schieber
- Metall
- Holz
- Pappe
- Kunststoff
Gehäuse
- Holz bzw. Holz mit Pappe (GEM Calculator (Guthrie), Kummer)
- Metall (Eisen, Messing, Aluminium)
- Kunststoff
4.5 Andere Konstruktionen
Jeder Hersteller hat versucht, seine Modelle mit besonderen Merkmalen zu präsentieren.
Andere Materialien oder Farbe, geringer Preis, besonderes Design oder technische Vereinfachungen, hauptsache "neu"!
Hier einige Beispiele für wirkliche "Andersartigkeit":
Bogenförmige Elemente:
Ausführung der "Zahlenschieber" als Scheibe statt geradem Element. Die Schlitze sind dann als Kreissegment ausgeführt.
Die Scheiben führen eine Drehbewegung kleiner 360 Grad aus. Sie rotieren also nicht vollständig, sondern kehren bei Nullstellung in ihre Ausgangsposition zurück.
Beispiele: Bair-Fulton Calculator, Addsubtractor, Cabrol Additionneur.
Patent-Beispiel: CH72748 Ernst Hermann Frey, 1916.
(Hinweis: Diese seltenen Ausführungen können leicht mit Scheibenaddierern verwechselt werden).
Bandförmige Elemente:
Als Endlos-Kette, Endlos-Band oder aufgerolltes Band. Die Ketten oder Bänder aus Metall oder Kunststoff werden über Rollen geführt.
Beispiel: Webb Ribbon Adder, Bassett Adder, Addierer mit Ketten von Diakov.
Ziffern-Rollen:
Der Addierer OM t 107 sieht aus wie ein Addierer mit Zahnscheiben (vergl. Regina 7 oder Swift Handy Calculator). Er hat aber einen "Haken-Zehnerübertrag"!
Wechselseitige Verschiebung:
Beim Gilson Adder werden die Zahlenschieber wechselseitig verschoben: Einer, Hunderter Zehntausender usw. wie bei den Standard-Modellen;
Zehner, Tausender usw. entgegengesetzt.
Damit erübrigt sich auch der Übertrags-Bogen und der Übertrag über eine Stelle ist leicht realisierbar.
Die Bedienung ist allerdings gewöhnungsbedürftig!
Die selbe wechselseitige Verschiebung hat auch Ecco und Semplix.
Mischformen:
In Abweichung von der Definition gibt es Mischformen mit automatischem Übertrag über nur eine Stelle.
Beispiele: Danaddo, CBR, Gilson Adder, Ecco.
Vorläufer:
Als "frühen" Zahlenschieber könnte man die Anordnungen mit nur 2 Stäben bezeichnen, die mit Ziffern bis 20 bzw 99 versehen sind (Bardot).
Es gibt noch ähnliche Vorschläge, die aber nicht produziert wurden.
Spaßeshalber könnte man hier auch 2 Zollstöcke als Vorläufer sehen, oder?
4.6 Weitere Varianten (funktional)
- Nicht-dezimale Ausführungen (Pound Sterling, Feet/Inch, Zeit, Basis 16 / Hexadezimal usw.).
Beispiele: Addiator Sizematic, HEX ADDER, Addiator Hexadat, Addiator Quantotar - Vereinfachte Ausführung ohne Stiftumlenkung.
Beispiele: Controleur des Calculs, Blitz Taschenrechenmaschine - Vereinfachte Ausführung mit extra "plus 1" Feld statt gebogtem Schlitz.
Beispiele: Micro Summa Omnia, Meum
4.7 Weitere Varianten (optisch)
Die meisten Zahlenschieber sind flach gehalten und damit als "Taschenrechner" tauglich. Sie wurden ohne Rand geliefert und meistens in ein Leder- oder Kunststoff-Etui gesteckt. Gern wurde auch eine "Brieftasche" mitgeliefert, ganz nach Wunsch des Kunden.
Für das Büro war ein Ständer praktisch, entweder stabil und schwer (Maximator Rechner 1950; für den mobilen Einsatz auch zum Klappen aus Metall oder zum Falten aus Stoff und Pappe (Produx Record mit Klapp-Etui).
Für die bessere Haptik gab es Modelle mit verdicktem Rand (Raymond).
Die Richtung, in die der Stift bei Addition zu ziehen ist, wurde beim Master durch ein rot bzw. grün leuchtendes Feld angezeigt.
Einige Modelle wurden auch direkt als Pultmodell angeboten (Master Rechner).
4.8 Exoten unter den Zahlenschiebern
- Landenberger, Patent:US1487069 1921 / 1923, mit konzentrischen Scheiben
- Cabrol Additionneur mit mehreren nebeneinander liegenden Scheiben
- Bair Adder mit mehreren nebeneinander liegenden Scheiben
- Tournier, Paul, Patent:DE393951 1923 / 1924, mit mehreren nebeneinander liegenden Scheiben
- Adnoma mit Einstellkontrolle und Umschalte-Schieber (realisiert)
4.9 Kombinationen
- Kombination mit Rechnenschiebern.
Beispiele: Castell-Addiator; Kingson Pocket Calculator - Kombination mit Rechentabellen oder in Multiplikationstabellen.
Beispiele: Addimult Multiplikationstabelle, Troncet Arithmographe, Universal Calculator - Kombination mit Multiplikations-Einrichtungen.
Beispiele: Castell-Addiator, Arithmographe von Léon Bollée, Maximator, Automultiplicateur Eggis, Addiator Multix Aufsatz, Addiator Multimax
4.10 Weiterentwicklungen
- Kontrollschieber:
Die eingestellte Zahl (Summand) ist nach der Rechenoperation nicht mehr erkennbar.
Einzige realisierte Ausführung mit Einstellkontrolle ist der Rechner Adnoma
- Kontrollschieber und Druck:
Patent DE453481 (Bergmann; nicht realisiert)
Prototyp von Addiator (nicht produziert)
- Einstellkontrolle:
Patent DE450210 (Stojnic; nicht realisiert)
5 Rechnen mit dem Zahlenschieber
6 Wichtige Hersteller
7 Zahlenschieber im Rechnerlexikon
8 Zahlenschieber unbekannter Hersteller
- s. Unbekannt
9 Bildergalerie
Einfache Zahlenschieber
Einseitige Zahlenschieber mit einem Eingabefeld
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Einseitige Zahlenschieber mit 2 Eingabefeldern
Zweiseitige Zahlenschieber
Automatischer Zehnerübertrag über 1 Stelle
Pultgehäuse:
Sonderformen:
10 Bauen Sie sich einen eigenen Zahlenschieber!
Zu finden in homecomputermuseum.de
ganz unten: "Griffeladdierer.pdf"
Viel Spaß!
Auch diesen Zahlenschieber
können Sie selber bauen!
11 Zahlenschieber in der Kunst
Da hat der Künstler sein eigenes
Zahlen-System entwickelt!
Oder ist das eine Codierung?
12 Weitere Bilder
Ein umfangreiche Sammlung finden Sie auch in: ADDIATORS AND OTHER SLIDE ADDERS von K. Nagtegaal
13 Patente
Suche in der Patentdatenbank:
"Zahlenschieber" in Feld rechts oben eingeben
oder
siehe Patentkasten unten
14 Literatur
- Brauner/Vogt 1921: Illustriertes Orga-Handbuch 1921: Das System der Rechner mit Zahlenschiebern wird "Pendelsystem" genannt
- Lenz 1924
15 Weblinks
- Seite von Kees Nagtegaal
- http://www.addiator.de
- Zahlenschieber in wikipedia.de
- http://www.sliderulemuseum.com/ Primär eine Seite mit / über Rechenschieber. Zusätzlich auch Zahlenschieber-Varianten. Man muss nur Suchen.
- Film (russisch)
- Zahlenschieber-Sammlung von W. Denz
- Zahlenschieber im "Smithsonian"
16 Anmerkungen
Die hier behandelten Rechenhilfen, die allgemein mit "System = Zahlenschieber" beschrieben werden, wurden in Fachbüchern auch wie folgt bezeichnet:
- "Rechner mit Pendelsystem": Der Stift oder Finger wechselt bei notwendigem Übertrag die Zugrichtung und erinnert damit an einen Pendel.
(Anmerkung: Es gib Varianten, bei denen dieser Begriff nicht passt)
- "Griffeladdierer": Die Bedienung erfolgt bei der Mehrzahl der Rechner mit dem Stift (Griffel).
(Anmerkung: die Eingabe mit dem Stift ist auch bei einigen Rechnern mit automatischer Zehner-Übertragung vorgesehen, deshalb also nicht typisch für die hier beschriebenen Rechenhilfen. Außerdem werden einige "Zahlenschieber" mit dem Finger bedient)
- "Rechner in Tafelform": Die "Zahlenschieber" sind in der Mehrzahl tatsächlich flach.
(Anmerkung: Es gibt auch Zahlenschieber in Pult-Form. Abgesehen davon sind flache Addierer mit automatischem Zahnerübertrag bekannt. Die Gehäuseform ist also nicht typisch, sie sagt auch nichts über das System aus)
- "Krückstockrechner": Die Schlitze sind bei den meisten Zahlenschiebern an einem Ende bogenförmig ausgeführt, um die Zehnerübertragung zu erleichtern. Die Form der Schlitze erinnert an einen Gehstock (Krückstock).
(Anmerkung: Die Bezeichnung ist einprägsam, sagt aber wenig über die Funktionsweise aus)
- Rechner mit "Haken-Zehnerübertrag": Das trifft bei den meisten Rechner dieser Art zu.
(Anmerkung: Die Bezeichnung ist einprägsam, sagt aber wenig über die Funktionsweise aus)
- "Blechrechner": Die meisten Zahlenschieber sind aus Metall-Blech.
(Anmerkung: die Bezeichnung ist lustig, wenn auch irreführend)
- "Zahnstangenrechner": Die meisten Schieber sind seitlich geschlitzt, erinnern also an eine Stange mit Zähnen.
(Anmerkung: Es gibt Zahlenschieber, die nur bzw. auch gelocht sind.
Die volkstümliche Bezeichnung "Zahnstangenrechner" ist hier falsch, da das System "Zahnstange" bei Addiermaschinen mit automatischem Zehnerübertrag verwendet wird. Bei diesen greifen Zahnstangen in Zahnräder ein im Sinne eines Geriebes)
Seite Überarbeitet:F. Diestelkamp 17:50, 24. Apr 2023 (CEST)
- Patent:AT65134B 12.04.1912 Klaczko, Max :
Additionsmaschine mit Rechenstäben - Patent:AT94048B 10.07.1920 Kübler, Carl Addiator :
Rechenmaschine zum Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren und Dividieren mit beweglichen Zahlenschiebern - Patent:AT99097B 02.07.1923 Bergmann, Jean :
Additions- und Subtraktionsvorrichtung mit nebeneinander angeordneten Zahlenschiebern - Patent:AT98801b 03.09.1923 Bergmann, Jean :
Addiervorrichtung - Patent:AT102625B 01.10.1924 Bergmann, Jean :
Rechenvorrichtung