Odhner
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1 Firmendaten
Vollständiger Name....: AB Original-OdhnerOrt, Land.............: Göteborg, Schweden
Gründer...............: Odhner, Alexander
Gründungsdatum........: 1918 (Schweden)
Vorläufer.............: ca. 1886: Kleine Werkstatt in St. Petersburg, Russland
Gründer...............: Willgodt Theophil Odhner
Namensänderung........: 1892: "Maschinenbau-Anstalt Odhner & Hill"
......................: ca. 1895: "Maschinenfabrik & Metallgiesserei W.T. Odhner"
......................: 1912: Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
......................: 1918: Verstaatlichung in Russland; Neugründung in Schweden
Weitere Informationen.: Siehe "Firmengeschichte"
2 Firmengeschichte
Kurzgeschichte der Firma Odhner:
- ca. 1886: Willgodt Theophil Odhner eröffnet eine kleine Werkstatt in St. Petersburg (Rizhskie Prospekt 26), Russland. Er bleibt aber in "Kaiserliche Russische Expedition zur Anfertigung der Staatspapiere" ("Staatsdruckerei")
- 1890: Beginn der Produktion des Arithmometers. Etwa die Hälfte des Umsatzes während dieser "russischen Zeit" stammt von Rechenmaschinen
- 1892: Der Engländer Frank Hill wird Geschäftspartner. Die Firma wird umbenannt in: "Maschinenbau-Anstalt Odhner & Hill"
- 1892: Odhner verlässt die Staatsdruckerei
- 1893: Neues Fabrikgebäude (Tarakanovskii Pereulok 4)
- ca. 1895: Frank Hill verlässt die Firma, die ab dann "Maschinenfabrik & Metallgiesserei W.T. Odhner" heißt
- 1905: W.T. Odhner stirbt. Sein Sohn Alexander Odhner wird Direktor und sein Schwiegersohn und Cousin Valentin Odhner wird Technischer Direktor
- 1908: Eröffnung der Vertriebs-Zentrale in Berlin
- 1912: Die Firma wird in eine Aktiengesellschaft umgewandelt mit Odhners Schwiegersohn Karl Siewert als Direktor. Valentin Odhner verlässt die Firma
- 1918: Die Fabrik in St. Petersburg wird verstaatlicht.
- 1918: Offensichtlich werden die Produktionsmaschinen komplett nach Moskau transportiert, um dort eine Produktion aufzubauen (s. Original-Odhner UdSSR)
- 1918: In Göteborg, Schweden, wird von Alexander Odhner die "AB Original-Odhner" gegründet, die nur Rechenmaschinen herstellt. Alexander Odhner stirbt und Hugo Schauman wird Direktor der Gesellschaft
- 1921: Schauman verlässt die Firma und wird durch Hans Herlitz ersetzt
- 1923: Die Firma wird von der Bank "Skandinaviska Banken AB" übernommen. Neuer Name: "AB Nestor"
- 1924: Der Firmenname wird wieder in "AB Original-Odhner" zurück geändert
- 1934: Ein Konsortium von ca. 20 Personen, angeführt von Hans Herlitz, kauft die Firma von der Skandinaviska Banken
- 1935: Karl Siewert wird von Herlitz entlassen. Willgodt Odhner, der Enkel von W. T. Odhner, verlässt ebenfalls die Firma Original-Odhner
- 1942: Herlitz stirbt und "AB Åtvidabergs Industrier" kauft zunächst die Mehrheits-Anteile und kurz darauf alle Anteile der Firma. Elof Ericsson, der Direktor von "Åtvidabergs Industrier" wird auch Direktor von Original-Odhner
- 1951: Sixten Carle ersetzt Elof Ericsson als Direktor
- 1955: Das Odhner Zweigwerk in Strömstad wird eröffnet. Das Hauptwerk in Göteborg produziert nur noch Addier- und Buchhaltungsmaschinen
- 1956: Carle stirbt; sein Nachfolger ist Lennart von Kantzow (Schwiegersohn von Elof Ericsson)
- 1964: Im September Herstellung der 1-Millionsten Odhner Rechenmaschine
- 1965: Neues Odhner Zweigwerk in Lennartsfors
- 1965: Die schwedischen Verkaufsorganisationen von Odhner und Facit werden zusammengelegt
- 1973: AB Electrolux kauft den Facit-Konzern und stellt die Produktion der mechanischen Rechenmaschinen ein
3 Rechner, Rechengeräte
siehe unten
3.1 Sprossenrad - Rechenmaschinen
3.1.1 Produktion in St. Petersburg, Fakten und Modelle
- 1874:
Beginn der Arbeiten am ersten Modell.
- 1875:
Fertigstellung des handgefertigten Urmodells mit vermutlich 8 (weniger als 9) Stellen (kein Bild bekannt)
Bericht über das Urmodell
- 1876:
Verm. 1876: Handgefertigtes Modell mit 9 Stellen.
(Anm.: Abb. 35 in Martin S. 69 hat 9 Stellen und ist wohl nicht von 1874, sondern erst von 1876)
Fertigstellung des Modells von 1876 und Vorbereitung auf Serienproduktion.
- 1877:
Es wurden 14 Exemplare hergestellt.
Im Smithsonian Museum existieren 2 dieser Modelle (Nr. 4 und 9),
siehe Bericht von Cris Vande Velde
Odhner 1877, no. 4
Odhner 1877, no. 9
Odhner Arithmometer Nr. 11 mit 10 Stellen, (hergestellt 1877 in der Fabrik von Ludwig Nobel).
Ein Teil der Abdeckung ist entfernt, um eine Innenansicht zu ermöglichen.
Die Kurbel des Umdrehungszählwerkes fehlt.
Siehe auch Martin 1925 S. 70, Abb. 36.
Vergleich der frühen Modelle von Odhner:
links: Odhner-Hill mit Kurzkurbel
rechts: Modell Nr. 11 von 1877
- 1879:
Patentanwalt Franz Hasslacher zeigt eine Odhner-Rechenmaschine.
Wo ist diese Maschine jetzt?
Auszug aus den Jahresberichten 1878/79 (1880)
"Lehrthätigkeit im Sommer-Semester 1879, Jahresbericht des physikalischen Vereins zu Frankfurt am Main für das Rechnungsjahr 1878 1879, 1880"
Quelle: books.google.de
- 1889:
Odhner zeigt am 30.3.1889 einen Prototypen seiner Rechenmaschine (Serie ab 1890) im Petersburger Polytechnischen Verein
- 1890:
Übertragung aller Nutzungsrechte
von "Königsberger & Co" auf Odhner (1890)
(aus: Kobrinski / Pekelis 1961)
- 1890 - 1900:
Odhner Kurzkurbel Arithmometer
Angebliches Odhner-Urmodell von 1874.
Tatsächlich ist es ein überarbeitetes Modell mit 11 Stellen aus der Produktions-Serie ab 1890!
- 1900 - 1907:
Odhner's Arithmometer
Die Anzeige vermerkt, dass mehr als 5000 Arithmometer in Russland verkauft wurden, nennt aber nicht die Gesamtsumme der verkauften Maschinen.
Die Anzeige erwähnt auch Messinggussteile und andere Erfindungen (Lokomotiven-Zubehör, Zigarettenmaschinen und Teerbrenner), die von Odhner produziert wurden.
- 1907 - 1917:
Original Odhner
3.1.2 Produktion in Schweden
Sprossenrad-Rechenmaschinen für die englische Pound Sterling-Währung:
Dezimale Sprossenrad-Rechenmaschinen:
- Odhner Arithmos (Sprossenrad) Typ 1 bis 5
- Odhner 6 (13 St., Schnelllöschung)
- Odhner 7 (13 St.)
- Odhner 8 (13 St., ZÜ im UZW, früh: +/-)
- Odhner 9 (a) (klein) (9 St.)
- Odhner 9 (b) (groß) (13 St., ZÜ im UZW)
- Odhner 10 (wie Odhner LUSID)
- Odhner 11 (20 St., ZÜ im UZW)
- Odhner 12 (13 St., EKW, Schnelllöschung)
- Odhner 13 (20 St., ZÜ im UZW, +/-)
- Odhner 14 (13 St., EKW)
- Odhner 16 (13 St., EKW, ZÜ im UZW, +/-)
- Odhner 18 (19 St., EKW)
- Odhner 19 (19 St.)
- Odhner 20 (20 St., EKW, ZÜ im UZW, +/-)
- Odhner 21 (20 St.)
- Odhner 22 (13 St., EKW)
- Odhner 23 (13 St., Einhandlöschung, EKW; ZÜ im UZW)
- Odhner 24 (20 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 25 (20 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
- Odhner 27 (13 St., RÜ)
- Odhner 29 (13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 30 (13 St., Schnelllöschung mit Hebeln)
- Odhner 31 (13 St.) Einhandlöschung, ZÜ im UZW)
- Odhner 32 (20 St., Schnelllöschung mit Hebeln)
- Odhner 33 (20 St., Einhandlöschung, ZÜ im UZW)
- Odhner 35 (2x13 St.; Doppelrechenmaschine, EKW, Einhandlöschung)
- Odhner 37 (13 St., RÜ, EKW)
- Odhner 39 (13 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
- Odhner 107 (13 St.)
- Odhner 125 (20 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
- Odhner 127 (13 St., RÜ)
- Odhner 129 (13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 135 (2x13 St.; Doppelrechenmaschine; ZÜ im UZW)
- Odhner 137 (13 St., RÜ, EKW)
- Odhner 139 (13 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
- Odhner 207 (13 St.)
- Odhner 227 (13 St., RÜ)
- Odhner 229 (13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 229 Bl (für Blinde, Braille-Schrift, 13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 237 (13 St., RÜ, EKW)
- Odhner 239 (13 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
- Odhner 1048 (13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 1048 Bl (für Blinde, Braille-Schrift, 13 St., RÜ, ZÜ im UZW)
- Odhner 1049 (13 St., RÜ, EKW, ZÜ im UZW)
Anm.: +/- : manuelle Umschaltung des UZW
- Aufstellung Sprossenrad-Rechenmaschinen: HBw-Aktuell Nr. 10/2014 (S. 15 und S. 18-19; R. Prühs)
3.2 Addiermaschinen (ab 1931)
Die ersten Modelle:
- Odhner A, B, C (1. Ausf.) Hand (2-reih. Tastatur)
- Odhner A, B, C (2. Ausf.) Hand (Sundstrand-Tastatur)
- Odhner AX, BX, CX Elektrisch
- Odhner H-7-A Hand
- Odhner H-8-A Hand
- Odhner H-9-S Hand (mit H-11-S)
- Odhner X-9-S Elektrisch (mit Varianten)
Serie 2:
- Odhner H-9-S-2 Hand (mit Varianten)
- Odhner X-9-S-2 Elektrisch (1938 - 1939)
Serie 3:
- Odhner H-9-S-3 Hand (mit Varianten)
- Odhner X-9-S-3 Elektrisch (1946)
Serie 4:
- Odhner H-9-S-4 Hand (mit Varianten)
- Odhner X-9-S-4 Elektrisch (mit Varianten)
- Odhner X-11-C-4
Serie 5 (intern: "X5"):
- Odhner H-9-S-5 Hand (mit Varianten)
- Odhner X-9-S-5
- Odhner X-11-C-5 Elektrisch (mit Varianten)
- Odhner LX-11-C-5 Pound Sterling (mit LX-9-S und TLX-11-C)
- Odhner TX-11-C Serie 5: -24 / -35 / -45 (Tabulator Springwagen / Breitwagen)
Serie 6:
- Odhner H-9-S-6 Hand
- Odhner X-11-C-6 Elektrisch (mit Varianten)
- Odhner XX-11-C-6 Elektrisch, Multiplikation
Serie 7:
- Odhner H-11-C-7 Hand
- Odhner X-11-C-7 Elektrisch (ab 1956) (Sie auch Facit AE 2-11 C)
- Odhner XX-11-C-7 Elektrisch, Multiplikation
Serie 8:
- Odhner X-11-C-8 Elektrisch (mit Varianten)
- Odhner XX-11-C-8 Elektrisch, Multiplikation
Serie 9:
- Odhner X-11-C-9 Elektrisch (1969)
- Odhner XX-11-C-9 Elektrisch, Multiplikation
Weitere (einsortieren!):
- Odhner E-11-C und Odhner E-11-C-2 El. Kompakt-Modell
- Odhner E-95
- Odhner 1203 10 x 11, 1968
- Odhner 1204 10 x 11, (1970?) 1973
- Odhner 1207 10 x 11, 1968
- Odhner 1208 9 x 9, 1971
- Odhner 1209 8 x 9, 1968
- Odhner 1210 10 x 11, 1971
- Odhner 1213 1968
- Odhner 1215 1968
- Odhner 1217 Multiplikation, 1969
- Odhner 1218 Multiplikation, 1969
- Odhner 1422 Für Taylorix Fixodata 1422
- Taylorix Buchhaltungsmaschinen
- Kombinationen mit IBM Kugelkopf-Schreibmaschinen
Hinweis: Odhner hat auch Modelle von Facit übernommen und unter eigenem Namen mit der gleichen Modell-Bezeichnung angeboten.
(Liste ist unvollständig)
Liste der Addiermaschinen und ihre Seriennummern
Hinweise zur Modellbezeichnung der Additionsmaschinen:
Erster Block:
H = Handmodell
X = Motor
LX = Pound Sterling-Variante, Motor
MX = Breitwagen (von Hand zu bewegen), Motor
MX = bei Odhner MX-11-C: Multiplikation automatisch abgekürzt
TX = Breitwagen (Tabulator Springwagen mit selbsttätigem Wagensprung nach links), Motor
XX = Motor, Saldiermaschine, automatisch verkürzte Schnellmultiplikation mit Multiplikations-Wahltasten
Hinweis: Die Reihenfolge der Tasten ist bei Serie 6 und Serie 7 unterschiedlich!
Zweiter Block:
Stellenzahl im RW
Dritter Block:
S = direkte Subtraktion
C = "Credit", direkte Subtraktion mit Minussaldo (saldierend)
Vierter Block:
Modell-Variante, Serienbezeichnung oder
Wagenbreite in cm (bei Breitwagen)
4 Wichtige Personen
4.1 Firmengründer
4.2 Konstrukteure
- Odhner, Willgodt
- Siewert, Karl (Schwiegersohn von W.T. Odhner; Addiermaschine mit 2-reihiger Tastatur; Patent:SE70779
- Liljeström, Gustaf: 3-reihige Tastatur "Sundstrand"
4.3 sonstige Personen
- Herlitz, Hans, Direktor bis 1942
- Bernadotte, Sigvard und Acton Bjørn: Design von 1950 bis 1972
- Ericsson, Elof, Direktor von Facit und Odhner
5 Odhner Bilder
Siehe Odhner Werbung
6 Literatur
Zusammengefasst in Odhner Literatur
7 Patente
- Erstes Odhner-Patent: Patent:US209416 (angemeldet 13. Juli 1878)
- Schwedisches Patent:SE70779 (Siewert, Karl, Addiermaschine, 1928)
- Schwedisches Patent:SE91280 (Liljeström, Gustaf, Addiermaschine, 1935)
- siehe unten
8 Listen
- Odhner Liste 1970 mit Baujahr und Seriennummern
9 Links im Internet
- http://web.telia.com/~u13101111/shortcut.html#intro: Christofer Nörings Seiten über Odhner
- http://www.johnwolff.id.au/calculators/Odhner/Odhner.htm
- http://home.comcast.net/~wtodhner/calcs.html
- Bericht von Cris Vande Velde
- Odhner Rechenmaschinen aus schwedischen Museen
10 Weitere Informationen
- Material und weitere Informationen s. Odhner Material
- Siehe auch Odhner Werbung
Odhner Literatur
Odhner Schauobjekte - Im "Büromaschinen Mechaniker, Nov. 1964, S. 237, wird angemerkt, dass bei Odhner in Göteborg die 1.000.000-ste Odhner-Maschine im September 1964 das Werk verlassen hat.
- Mit Patent:DE7393 liess sich Odhner seine Rechenmaschine in Deutschland sichern. Das Patent ist im Rechnerlexikon vollständig vorhanden.
- Bei den Maschinen wurden Grundplatten aus Gusseisen verwendet, die auch eine eigene Bezeichnung hatten. Die Konstruktion der Maschinen erlaubte es, die Grundplatten bei verschiedenen Typen zu verwenden. Beispiel: Odhner 7 hatte die Grundplatte "No 5", die auch für Odhner 27 benutzt wurde. Da z.B. Odhner 9 bzw. Odhner 29 breiter waren, erforderten sie auch eine breitere Grundplatte (Info von Christofer Noering)
- Die Seriennummer einer Maschine ist teilweise verdeckt (z.B. innen auf der Rückplatte). Die eingegossene Nummer der Bodenplatte ist keine Seriennummer!
- Ab ca. 1935 wurde die Seriennummer durch die vorangestellte Typ-Nummer ergänzt. Bis dahin gab es auf der Maschine keinen Hinweis auf die Typ-Nummer. Der Typ musste also anhand der Leistungsmerkmale ermittelt werden.
- Die Addiermaschinen von Odhner benutzten 2 verschiedene Systeme: Zahnsegmente bei den ersten Serien (A,B,C bzw. AX, BX, CX), aber auch bei Arithmos (SN 7243). Bei anderen setzte man Zahnstangen ein (Beispiele: H-9-S-5 und XX-11-C-6). Angaben dazu gibt es in der Literatur nicht, man muss die Maschinen aufschrauben und nachsehen.
- Bis 1949/1950 waren die Odhner-Sprossenrad-Rechenmaschinen schwarz
- Die Löschung des EW und UZW der Sprossenrad-Rechenmaschinen erfolgte zunächst mit Flügeln. Etwa ab 1932 wurden diese durch kleine Kurbeln ersetzt
- 1908 wurde eine Vertriebszentrale in Berlin gegründet (Schreibmaschinen-Zeitung 15. 01. 1909)
- Design: Bernadotte, Sigvard und der dänische Architekt Acton Bjørn haben von 1950 bis 1972 das Design für alle Rechner und Buchhaltungsmaschinen von Odhner und Facit entworfen (T.L.)
- Der Name "Arithmos" wurde mehrfach parallel zu den Bezeichnungen der Serienmaschinen benutzt (z.B. Lieferung ins Ausland) und bezeichnet deshalb keine eigene Serie oder anderen Typ.
11 Anmerkungen
- Angaben ohne Gewähr!
- Patent:CA515165 02.08.1955 Albert E. Uddgren AB Original-Odhner
:
Paper feeding mechanism in adding machines or the like - Patent:CA728503 22.02.1966 Curt Hjerpe AB Original-Odhner
:
Paper feeding carriage mechanism
- Patent:CH88213 01.02.1921 AB Original Odhner :
Kurbelgetriebe für Rechenmaschinen - Patent:CH88214 16.02.1921 AB Original Odhner :
Sperrvorrichtung für die Kurvenscheiben an Rechenmaschinen
- Patent:DE7393 19.11.1878 Königsberger, Karl Odhner; Königsberger & Co :
Rechenmaschine (Odhners 1. Maschine)